Medienskandal: Deutsche Regierungen bezahlen Journalisten!

Fehlt nur noch ein Wahrheitsministerium!

Bild. Ein Bündel Geldscheine wechselt den Besitzer

Bekanntermaßen ist in Deutschland ist ein Kartell von Altparteien und Medien entstanden. Es geht dabei nicht nur um die Herstellung von Inhalten, sondern auch um die (Zwangs-)Finanzierung derselben.

Eine Studie des Instituts für Publizistik der Universität Mainz hat nun ergeben, dass mehr als 200 Journalisten in den letzten Jahren für Regierungsstellen und öffentliche Einrichtungen gearbeitet haben. Dabei handelt es sich nicht nur um freie Mitarbeiter, sondern auch um festangestellte Redakteure großer Medienhäuser.

Die Namen dieser Journalisten wurden bislang allerdings geheim gehalten. Doch jetzt sind zahlreiche Namen aufgetaucht und der Skandal ist in vollem Gange!

Ist es nicht im Interesse der Öffentlichkeit zu wissen, wer von wem bezahlt wird? Oder sollen hier etwa unliebsame Enthüllungen verhindert werden?

Unter anderem wurde bekannt, dass ein ZDF Reporter einen Werbefilm für eine Corona Impfkampagne gedreht hatte. Er hatte damit Geld verdient und war somit Teil des Systems. Die Liste der Journalisten und Agenturen, die in diesem System arbeiteten, ist mittlerweile sehr lang – und es ist unklar, ob es noch weitere Namen gibt, die bisher noch nicht ans Licht gekommen sind.

Mittlerweile stellt sich die Frage: Was machen solche zwangsfinanzierten Propaganda-Teams? Warum steckt so viel Geld hinter ihnen? Und wie kann man sicherstellen, dass diese Art der Propaganda gestoppt wird? All diese Fragen bleiben ohne Antwort – aber eines ist klar: Die Glaubwürdigkeit der Medien wird vom Bürger immer mehr in Frage gestellt.

Wer kann schon sicher sein, dass eine Nachricht wirklich objektiv und unabhängig recherchiert wurde?

Wir von der AfD fordern schon seit langem den Grundfunk – beitragsfrei!