Der 9. November gilt als Schicksalstag der Deutschen. An diesem Tag fanden eine ganze Reihe historischer Ereignisse statt.

Von der Hinrichtung des demokratischen Revolutionärs Robert Blum bei Wien 1848 über die Novemberrevolution 1918, den Hitler-Ludendorff-Putsch 1923 und die Pogromnacht 1938 bis hin zum Mauerfall 1989 „gemahnt uns dieser Tag besonders an unsere Aufgabe als deutsches Volk, Freiheit, Demokratie und Vaterland gleichermaßen zu würdigen und zu schützen“, so Frisch.

Frisch führt an: „In Zeiten, in denen wieder ungehindert Judenhass auf deutschen Straßen zelebriert wird, dürfen wir nicht untätig dabei zusehen, wie das Erbe unserer Geschichte mit Füßen getreten wird. Antisemitismus hat in unserem Land nichts verloren! Wenn wir es mit ‚Nie wieder‘ wirklich ernst meinen, müssen wir die Verursacher zur Rechenschaft ziehen und insbesondere muslimisch-radikalisierte Zuwanderer des Landes verweisen!“

Frisch mahnt: „Der historische Auftrag des 9. November bleibt außerdem auch deshalb aktuell, weil unsere Parlamente, Ministerien und Regierungen von Mandats- und Amtsträgern besetzt sind, die immer wieder folgenschwere Entscheidungen gegen den Mehrheitswillen und das Wohl unseres Volkes treffen und die Diskussionsräume einzuengen versuchen. Freiheit, Demokratie und Heimat müssen heute und an jedem anderen Tag gelebt und verteidigt werden!“

„Es geht darum, das Andenken an die Botschaft des 9. November zu bewahren und diese Werte weiterzutragen. Freiheit, Demokratie und Heimat müssen an jedem Tag gelebt und verteidigt werden!“, fordert Frisch.

Michael Frisch, ist Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.