Michael Frisch anlässlich der Listenaufstellung der AfD zur Landtagswahl im März 2021: „Heimat bewahren, Zukunft gestalten: Die AfD tritt an, um Rheinland-Pfalz wieder nach vorne zu bringen!“

Am vergangenen Wochenende haben die Mitglieder der AfD Rheinland-Pfalz ein Wahlprogramm verabschiedet und ihre Liste zur Landtagswahl 2021 gewählt.

Hierzu Michael Frisch, Landesvorsitzender der AfD Rheinland-Pfalz und Spitzenkandidat für die Landtagswahl: „Ich möchte mich ausdrücklich bei den Mitgliedern unseres tollen Landesverbandes für ihre Ausdauer, Disziplin und Sachlichkeit in der Debatte bedanken. Mit unserem bürgerlich-konservativen Wahlprogramm legen wir den Grundstein für den Wahlkampf zur Landtagswahl 2021. Wir wollen das bewahren, was unser Land stark gemacht hat und auf dieser Basis die Zukunft für unsere Kinder und Enkel gestalten. Mit den Schwerpunkten „Stärkung der Familie, bessere Bildung, hochwertiges Gesundheitswesen, erfolgreiche Wirtschaft, gute Infrastruktur, solider Haushalt, Erhalt unserer kulturellen und nationalen Identität“ sprechen wir die entscheidenden Zukunftsthemen an. Dabei möchten wir nicht nur den Finger in die Wunde der Altparteien legen, deren Versäumnisse immer mehr zu Tage treten, sondern auch eine nach vorne gerichtete Vision für Rheinland-Pfalz präsentieren. Es kann und darf nicht so weiter gehen wie bisher.“

Frisch weiter: „Mit berufs- und lebenserfahrenen Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft, einer hohen Fachkompetenz in den verschiedensten Bereichen sowie einer guten Mischung aus erfahrenen Mandatsträgern und neuen, frischen Köpfen werden wir die Wahlerfolge der Vergangenheit ausbauen. Wir werben für ein Rheinland-Pfalz, das selbstbewusst auf sich und nach vorne blickt, in dem Familien wieder mehr Zeit füreinander haben, die Wirtschaft brummt, alte und kranke Menschen nicht alleine gelassen werden, Kinder die bestmögliche Bildung erhalten und kommende Generationen nicht mit gigantischen Schuldenbergen belastet werden. Wir werden alles daran setzen, das Vertrauen unserer Bürger und Wähler nicht zu enttäuschen.“